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SAXA

Der Anfang der Portraits des Künstlers und Schriftstellers SAXA (Dr. Sasha Lehmann) ist das Wort. Das Wort, die Sprache ist für den Künstler ein Werkzeug, durch das man sich künstlerisch mit dem Menschen und seinen Geschichten auseinandersetzten kann. Im Dialog – dem Sprechen und Zuhören, dem Schreiben und Lesen – entstehet eine Verbindung zwischen den Menschen.

 

SAXA ©Anna-Maria Schneider

Eigens verfasste Gedichte  und Geschichten bilden die Grundlage, Struktur und Aussagen seiner Wortmalereien. Durch das geschriebene Wort in Form eines Portraits verbindet er das Innere und das Äußere der abgebildeten Menschen. Den Fokus legt SAXA bewusst auf den Text. Das Bildmotiv soll den Inhalt des Textes transportieren und verstärken. Die Texte wählt der Künstler bewusst so aus, dass sie die Wesenszüge der dargestellten Personen zeigen die man anfänglich nicht vermutet. Text und Bild sind untrennbar miteinander verbunden. Auch wenn man das Porträt mit einem anderen Text schreiben könnte würde es doch nicht die gleiche Bildwirkung haben.

SAXA arbeitet in verschiedenen Faserstärken der Tuschestifte. An den Kontrastlinien wechselt er die Stifte. So entstehen helle und dunkle Bildelemente und auch deren Zwischenstufen. Er wechselt während des Schreibens immer wieder die Stifte und gestaltet so schon im Schreiben selbst.

Der Künstler studierte Humanmedizin und schloss mit seiner Promotion ab. Während des Studiums fand SAXA zu seinen Leidenschaften Kunst und Sprache und entwickelte diese weiter.

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