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Georg Spreng

Georg Sprengs Schmuck ist kostbar. Gold, Platin und Edelsteine mit einfachen, klaren Linien und Körpern. Und markanten Namen: Eistütenringe, Caro, Twiggy, Blub. Das prägt sich ein, wie der Schmuck selbst. Ringe, Broschen, Ketten, Anhänger, Reifen, allesamt sind es Einzelstücke, gefertigt nach eigenen Entwürfen mit einer Hand voll Mitarbeitern.

Georg Spreng ©Georg Spreng

Georg Spreng ©Georg Spreng

Ein zehnkarätiger Diamant an einem Eistütenring besticht durch sein Feuer, ein kostbarer Aquamarin bricht das Licht in den herrlichsten Facetten. Magische Farbtöne zwischen dem Grün des Regenwaldes und den Buchten der Südsee, zwischen reifen Limetten und jungen Farnen. Der rund 198 ct. schwere Edelberyll-Tropfen von Georg Spreng lässt niemanden unberührt. Dieser einzigartige Stein aus dem berühmten brasilianischen Abbaugebiet „Minas Gerais“ zeichnet sich durch besondere Klarheit und einen kunstvollen Schliff aus.

Georg Spreng verwendet viel Sorgfalt auf die Auswahl der Edelsteine, sucht nach Ihnen bei Händlern auf der ganzen Welt, nutzt seine Kontakte, um an bestes Material zu kommen. Viele seiner Steine, erzählt er, seien Einzelstücke, die es so nicht mehr gibt und deren Wert stetig wächst.

Spreng liebt den Gedanken, ein Stück Unvergänglichkeit zu schaffen. Etwas, das man nie wegwirft. Der Träger soll spüren, dass das Schmuckstück mit Freude entstanden ist. „Ich will, dass dieser Schmuck in ein paar tausend Jahren irgendwo ausgegraben wird und dann immer noch funktioniert, er unsere heutige Zeit widerspiegelt.“ Einige seiner Stücke sind jetzt schon unvergessen und haben einen festen Platz in namenhaften Museen, wie dem Museum of Modern Art NY eingenommen.

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