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Filippini, Claudio

Der italienische Künstler schafft in seinen fotorealistischen Ölgemälden einzigartig atmosphärische Szenen, die weit über das Gezeigte hinausgehen. Der 1953 geborene Künstler, wurde vorwiegend von der Kunst der 1970er Jahre geprägt. Deutlich sieht man in seinen Arbeiten Einflüsse der Gemälde von Edward Hopper.

Claudio Filippini in seinem Atelier ©Claudio Filippini

Filippini zeigt Momente des Alltags, die von Hektik und Trubel geprägt sind. Jedoch zeigt er sie uns in einer ruhigen, harmonischen Atmosphäre. Durch den Einsatz von hellem Licht, verschiedenen Reflexionen in Fenstern, Pfützen und Fassaden wirken die Bilder lichtdurchflutet und einladend. Das Sonnenlicht spielt bei Filippini eine zentrale Rolle. So scheinen die Szenen durch die hell beleuchteten, reflektierenden Objekte und Oberflächen von innen heraus zu leuchten.

Claudio Filippini: Controluce, Unikat, 2019, Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm, 3.080 €, Galerie Voigt, Nürnberg, Kunst

Claudio Filippini: Controluce, Unikat, 2019, Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm, 3.080 €, Galerie Voigt, Nürnberg, Kunst

Deutlich wird immer wieder sein klares Verständnis von kompositorischen Strategien. Er beschneidet die gezeigte Szene stark, schafft so deutliche Spannungsmomente, die vor allem auch durch ungewöhnliche visuelle Perspektiven bestechen.

Filippini wurde 1953 in Castenedolo (Brescia) geboren. Er besuchte Zeichenkurse der Brescian Artists Association und begann seine Tätigkeit als freischaffender Künstler 1976.

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